15 over-used movie poster clichés
Disney – minimalistisch
Leider ohne jede Quellenangabe hier gefunden: www.iwastesomuchtime.com
Diese minimalistischen Poster gefallen mir persönlich gut, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob sie auch als Marketinginstrument taugen würden – schließlich sieht so jeder Film nach Autorenfilm aus, oder?
Piktogramm-Plakate
Ein sehenswerter Flickr-Fotostream – Viktor Hertz gestaltet in loser Reihenfolge Filmplakate, die aus einem Piktogramm bestehen und meist auch einen kleinen Twist enthalten. Einer meiner Favoriten ist das Plakat zu „Magnolia“ – nicht nur, weil es einer meiner Lieblingsfilme ist, sondern auch weil es den überraschendsten Moment des Filmes abbildet.
(c) by Viktor Hertz.
Michael Douglas – he’s a lumberjack and he’s okay
Schöne Filmplakatmanipulationen
Die Seite worth1000.com bietet Photoshop-affinen Nutzern wöchentlich neue Designwettbewerbe, bei denen man seine Fähigkeiten unter Beweis stellen kann. Manchmal werden dabei auch Filmplakate manipuliert. Einer meiner liebsten Wettbewerbe ist dabei „one letter off“, bei dem im Filmtitel einfach ein einziger Buchstabe vertauscht wird und dabei ein komplett neuer Film entsteht.
Neben dem holzfällenden Michael Douglas habe ich noch ein paar andere Favoriten:
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Nice: Legofiguren stellen Filmposter nach
Passend zum Kindertag: Das Speckyboy Design Magazin hat eine herrlich schräge Sammlung von Plakaten veröffentlich, auf denen Filmposter mit Legofiguren nachgestellt sind.
Schöne Idee – einer meiner Favoriten ist das Plakat zu „300“.
Ein Herz für Blogs
Der Stylespion ruft dazu auf, auch mal Blogs zu verlinken, die man regelmäßig liest, die aber nicht zu den „üblichen Verdächtigen“ der Blogosphäre gehören. Mache ich natürlich gern.
mehrlicht – ein Blog des freischaffenden Komponisten Alexander Keuk. Mit Rezensionen von klassischen Konzerten & Tonträgern. Und manchmal ein paar Einträgen über Dresden.
vs-geheim – ein Blog eines Polizisten, der an einer Notrufhotline sitzt. Mit mal amüsanten, mal melancholischen Geschichten.
fool for food – ein sicher nicht unbekanntes Blog, zu dem ich aber immer wieder gern zurückkehre, die Fotos und Beschreibungen machen immer Lust aufs Nachmachen und das eine oder andere Gericht von der Seite wurde auch schon in meiner Küche zur Vollendung gebracht.
jürgen albertsen – leider viel zu selten aktualisiert, ist Albertsen neben Anke Gröner wahrscheinlich der am längsten in meinen Favoriten befindliche Blogger. Der eigentlich ein Autor ist.
felicitas heyne – ist Diplompsychologin und schreibt in ihrem Blog über alle Themen rund um das Thema Persönlichkeit und Entwicklung. Sehr gute Analysen, treffende Beschreibungen und immer nett geschrieben.
die unsichtbaren schritte – ein Lyrikblog. Fein. Und sinnig. Also feinsinnig!
Das waren meine Empfehlungen für heute, ich bin gespannt, was ich bei anderen so finde.
Lustiger Link
…und zwar zu den nächsten 10 Filmplakaten von Matthew McConaughey.
Meine Besprechung des Plakates zu „Ghosts of Girlfriends Past“ findet ihr hier.