Alles Basterds außer Mutti – Plakate zu „Inglourious Basterds“

Seit einiger Zeit schwirren die Plakate zum neuen Tarantino-Film nun schon im Netz herum, und fast täglich kommen neue „Character-Poster“ dazu. Es ist also Zeit, mal einen näheren Blick auf diese Plakate zu werfen.

Was wir sehen: Auf jedem Plakat ist jeweils ein „Basterd“ in meist martialischer Pose zu sehen. Mindestens eine Waffe ist zu erkennen. Der Hintergrund scheint eine schmutzige Wand zu sein und auch die Fotografien selber sind auf „dirty“ getrimmt.
Dazu jeweils der Schriftzug mit dem Namen des Darstellers (!) und der Bemerkung „IS A BASTERD“.

Worum es augenscheinlich geht: Ein Bastard wäre wortwörtlich übersetzt entweder ein „Miststück“, oder für die etwas derberen Stunden ein „Arschloch“. Es scheint nach der Pose der Darsteller also darum zu gehen, dass da ein paar Mistkerle (und -stücke) sehr stolz darauf sind, biestig und böse zu sein. Der Kleidung nach zu urteilen passiert das Ganze in einem historischen Kontext.

Worum es tatsächlich geht: Im nazibesetzten Frankreich wird eine Gruppe von jüdisch-amerikanischen (!) Soldaten eingesetzt, um Angst und Schrecken unter den Besatzern zu verbreiten. Sie nennen sich selber „Basterds“ und schlachten die Nazis möglichst brutal, um ihrem Ruf gerecht zu werden. Irgendwann stoßen sie dabei auf ein jüdisch-französisches Mädchen, welches ein Kino in Paris besitzt, welches sich die Nazis unter den Nagel reißen wollen. Aber sie haben nicht mit den Basterds gerechnet, die zu allem bereit sind…

Zum Plakat: Tarantino hat ja schon immer ein Faible für falsche Orthographie, bzw. Wortspielereien gehabt. Dass die Bastarde also mit „e“ statt „a“ und das „inglorious“ mit zwei mal „ou“ geschrieben wird, darf getrost diesem Spleen zugeordnet werden. Eine tiefere Bedeutung hat dies sicher nicht – es sieht halt irgendwie ein bisschen cooler aus, was bei Tarantino ja extrem wichtig ist.
Brad Pitts (selbst mit halbem Pornobalken noch attraktiv) große Narbe an seinem Hals gibt uns einen kleinen Hinweis darauf, mit wem wir es hier zu tun haben – er ist der Anführer der Basterds – und er steht für die immer noch tiefsitzende Wut, die bis heute nicht verflogen ist. Er macht klar „Nazis verdienen keine Menschlichkeit. Sie müssen vernichtet werden. Jeder Soldat unter meinem Kommando schuldet mir 100 Naziskalps.“ Diese Einstellung, gepaart mit einem gesunden Selbstbewusstsein, sieht man dem Plakat auch an – Brad Pitt hält die Hände herausfordernd in die Hüften gestemmt und schaut leicht von oben auf uns herab. Sein Gesichtsausdruck sagt uns, dass er die Sache zwar ernst nimmt, aber auch einen derben Scherz versteht.
Bei den anderen Charakterplakaten scheint die Freude über den Auftrag zu überwiegen – die Herrrschafften posieren und schmunzeln, als ginge es um einen erfreulichen Auftrag, auf den man lange gewartet hat. Typisch für Tarantino, der seine Freude an Gewaltdarstellungen schon zur Genüge bewiesen hat – eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema „3. Reich“ darf man hier nicht erwarten – aber mal ehrlich, sind wir dessen nicht auch unter Umständen müde? So kommt hier der simpel gestrickte Gegenentwurf zur Betroffenheitsverfilmung – die Nazis bekommen den Arsch endlich auf brutalste Weise voll, so wie sie es verdient haben! Und das sieht man den Plakaten auch an – ganz ernst zu nehmen ist das nicht, zumal hier die Darsteller mit ihren Charakteren gleichgesetzt werden – oder ist Diane Kruger tatsächlich so ein Miststück?
Ästhetisch gesehen sind die Plakate jedoch recht langweilig – es gibt eine zweite Plakatreihe zum Film, die ungleich brutaler und, wenn man nicht zart besaitet ist, ungleich ästhetischer und ansprechender aussieht (via allesglotzer):

Hier ist auf den ersten Blick ersichtlich (mehr als bei der anderen Reihe), dass es brutal und martialisch zugeht. Gnade darf man nicht erwarten. Die Plakate enthalten sogar in Deutschland verbotene Symbole, weswegen ich vermute, dass es diese Poster wohl nicht an hiesige Plakatwände schaffen werden.
Eine einfache Botschaft, die Tarantinos Film hat und die wohl auch viele Menschen unterschreiben können ist „Keine Gnade für Nazis“ – in einer Zeit, in der simple Aussagen am meisten Aufmerksamkeit erlangen ein interessantes Signal. Diese Plakat sind ein gutes Beispiel dafür.

Plakat – The Brothers Bloom

Was wir sehen: Sehr, sehr viele Details, von Hand gezeichnet. Zum einen Portraits der vier Hauptdarsteller. Außerdem mehrere kleinere Portraits. Eine Hand, die eine Spielkarte (die Herz-Dame) hält, ein Schiff, die Eisenbahn, ein Kamel, Kirchengebäude, Revolver und Blumenornamente.
Dazu der Untertitel „Ein Gaunerfilm“

Worum es augenscheinlich geht: Nun ja, der Untertitel lässt nicht allzu viele Fragen offen, oder?

Worum es tatsächlich geht: Die Gebrüder Bloom (gespielt von Adrien Brody und Mark Ruffalo) sind die besten Tricketrüger der Welt. Sie überlisten mit Vorliebe Millionäre und bringen diese um die mehr oder minder ehrlich verdienten Kröten. Aber da so ein Leben auch stressig ist, beschließen die beiden, sich zur Ruhe zu setzen. Vorher wollen sie natürlich noch einen letzten Coup durchziehen und haben sich dafür die exzentrische Penelope Stamp (Rachel Weisz) ausgesucht, deren Hauptbeschäftigung es ist, „Hobbys zu sammeln“. Aber natürlich ist diese zu smart, um sich einfach so aufs Kreuz legen zu lassen…

Zum Plakat: Handgezeichnete Filmplakate sind eigentlich der Ursprung des Mediums. Es gibt so einige Illustratoren, die in diesem Bereich arbeiteten. Irgendwann wurden diese von den Digitalkünstlern verdrängt, es gibt aber in letzter Zeit zum Glück auch wieder den Trend zurück zu den Wurzeln. Das Team von filmjunk hat diesen Trend speziell bei Independentkomödien entdeckt und eine schöne Zusammenstellung aufgelistet.
Bei den Gebrüdern Bloom fällt auf, dass die Elemente sehr verspielt angeordnet sind und einen charmant antiken Look haben. Dass die Zeichnungen s/w sind und das Papier vergilbt aussieht, trägt zur Altertümlichkeit bei. Auch die Kleidung der Protagonisten (Melone, Anzug, Krawatten) sieht dieser Ära entliehen aus, deshalb dachte ich zuerst, der Film würde in den 1920iger Jahren spielen. Schaut man sich den Trailer an, sieht man aber schnell, dass nur der Stil der Bloom Brüder sich an dieser Zeit orientiert – sie ziehen sich so an, sie drücken sich so aus, sie sitzen in Cafés, in denen die Zeit stehen geblieben ist.
Insofern ist der Stil des Plakates ganz passend, denn es passt zur Geisteshaltung der Protagonisten.
Auffallend ist, dass dieses Poster mit überaus vielen Elementen ausgefüllt ist, dennoch sind die wichtigen Informationen so geschickt platziert, dass man sie auch auf einen Blick erfassen kann.
Dazu trägt auch die (Nicht)Farbigkeit entscheidend bei – die roten Akzente beim Titel und Untertitel lenken das Auge in das Zentrum des Plakates, welches auch der ruhigste Teil ist. Die anderen Elemente sind rahmenförmig um diesen Mittelpunkt angeordnet und können dann im oder gegen den Uhrzeigersinn betrachtet werden.
Interessant ist vielleicht noch, dass die Damen auf der rechten – also der Herzseite stehen – und die Herren auf der kopflastigen linken Seite des Plakates.
Alles in allem ein sehr schönes Filmposter, welches sich wohltuend von den überwiegend digital produzierten Bildern abhebt.

Plakat – Up

Was wir sehen: Ein niedlicher Opi fliegt durch die Luft. Er hängt an einem riesigen Strauß von Luftballons, an dem sich außerdem ein Haus, ein Hund und ein Pfadfinder festhalten.
Während der Großvater erschrocken schaut, scheinen der Hund und der Pfadfinder den Ausflug zu genießen.

Worum es augenscheinlich geht: Um einen Kindheitstraum: du brauchst nur genügend helimumgefüllte Luftballons – und du kannst fliegen!

Worum es tatsächlich geht:
Der 78jährige Carl Fredricksen erfüllt sich seinen großen Traum – indem er Tausende von Luftballons an sein Haus bindet, möchte er schwebend Südamerika entdecken. Mit blinden Passagieren hat er allerdings nicht gerechnet…

Zum Plakat: Lustig und schön – durch heitere Farben und beschwingte Formen schafft das Bild schon beim ersten Hinsehen eine fröhliche Stimmung.
Der Filmtitel „Up“ – also „Aufwärts“ wird durch die Bildelemente sehr gut umgesetzt, die unsere Blicke genau so leiten – nach oben. Wir fangen bei dem prominentesten und dunkelsten Element an – den Schuhen des Großvaters im Vordergrund rechts unten und folgen dann seiner Hand und dem Strick den er in der Hand hält nach oben, bis wir die Ursache seines Fliegens erkennen – die farbig prächtige Luftballontraube.
Ich bin mir sicher, dass viele Menschen sich schon einmal gefragt haben, ob das tatsächlich funktionieren würde – einfach davonschweben, egal wohin.
Es heißt, man bräuchte etwas 200 Ballons, um 1 kg zum Schweben zu bringen. Dann kann man sich ja ausrechnen, wieviele man für sich selbst brauchen würde ;-)
Dass der Film von Pixar umgesetzt wurde, ist passend; Pixar setzt immer Kindheitsträume in die (3D-)Realität um – ob das sprechende Autos, lebende Spielzeuge oder ein Marienkäfer namens Franzi & die lustigste Raupe der Welt sind – die Filme machen nicht nur Kindern eine Freude.
Und so ist es auch mit diesem Plakat, welches sicher auch vielen Erwachsenen ein (wehmütiges) Lächeln ins Gesicht zaubern wird!

Plakat – The Ugly Truth


via Liisa

Heute eine Besonderheit: zwei Plakate zum Preis von einem!

Was wir sehen: In beiden Varianten auf der linken Seite das Weibchen durch einen schwarzen Balken getrennt vom Männchen. Ebenfalls in beiden Varianten enthalten: ein Herz. Welches beim Weibchen im bzw. am Kopf sitzt und beim Männchen („logisch“) im Intimbereich. Dazu der Titel des Films: „The Ugly Truth“ (etwa: „Die hässliche Wahrheit“)

Worum es augenscheinlich geht: Um das Urthema zwischen Männern und Frauen – Frauen lieben mit dem Kopf, Männer lieben mit dem „Körper“.

Worum es tatsächlich geht: Ich übernehme das mal wortwörtlich von IMDB, weil ich den letzten Satz so lustig finde: A romantically challenged morning show producer (Katherine Heigl) is reluctantly embroiled in a series of outrageous tests by her chauvinistic correspondent (Gerard Butler) to prove his theories on relationships and help her find love. His clever ploys, however, lead to an unexpected result.
Also, ich wage mal zu behaupten, wer da von einem „unerwarteten Ergebnis“ spricht, hat noch nie eine romantische Komödie gesehen :-)

Zum Plakat: Herrlich eindeutig, klar & übersichtlich. Ich finde beide Poster gelungen und muss sagen, dass mir auch gefällt, wie das Symbolposter in das fotografische Plakat übersetzt wurde (oder anders herum). Wenn man das Plakat mit den Symbolen gesehen hat und irgendwann später das andere sieht, ist die WIEDERERKENNBARKEIT auf jeden Fall gegeben. Auch dass bei den Fotos mit einem klaren Farbkonzept gearbeitet wurde (Rot / Blau / Weiß) hilft dabei sicher.
Es mag sein, dass die Herzsymbolik ein bisschen zu stark aufgetragen ist, andererseits bin ich immer der Meinung, dass nichts eine Idee so schnell und eindeutig vermittelt, wie ein Klischee. Und da es bei Plakaten vor allem darum geht, dass man die Idee des Filmes superschnell erfasst, sind dies zwei äußerst gelungene Beispiele.
Auf diesen Plakaten ist nichts überflüssig und man weiß genau, dass man hier eine romantische Komödie erwarten darf.
Schön!
Auch wenn Liisa bei diesem Film auf meine Kinobegleitung leider verzichten muss ;-)

Plakat – Is Anybody There?

via iwatchstuff.org



Was wir sehen: Einen kleines Bahnhofshäuschen mitten im Nirgendwo. Einen älteren Herren im Anzug, daneben ein reisewilliger kleiner Junge. Es ist gutes Wetter. Dazu die große Frage: „Is Anybody There?“ (Ist irgendjemand da?)

Worum es augenscheinlich geht: Um eine besondere Freundschaft von zwei sehr unterschiedlichen Menschen, die sich zufällig gefunden haben; vielleicht, weil sie die gleichen Fragen an das Leben haben.

Worum es tatsächlich geht: Um den jungen Edward (Bill Milner), der im elterlich geführten Altenheim aufwächst und versucht herauszufinden, was nach dem Tod passiert. Dazu interviewt er alle Bewohner und trifft eines Tages auf den rebellischen Clarence (Michael Caine), einen Zauberer im Ruhestand. Eine Freundschaft entwickelt sich, die beide verändern wird.

Zum Plakat: Als erstes möchte man wahlweise rufen: „Ja, ich bin da“ oder „Ja, Michael Caine und ein kleiner Junge sind da“, um die große Frage des Filmtitels zu beantworten.
Interessant finde ich, dass Michael Caines Name sogar größer als der Filmtitel zu sehen ist, und auch, wenn man die westliche Leserichtung bedenkt, als erstes gelesen wird. Es wird ihm also augenscheinlich das Potential zugesprochen, Zuschauer ins Kino zu locken, die sich unabhängig von der Geschichte einen Film mit Caine auf jeden Fall ansehen.
Nun handelt es sich hier um eine Independentproduktion, sodass wahrscheinlich einfach der größte Trumpf vom Studio gezogen wird.
Die Farbwahl der Schrift im Kontrast zum Bild gefällt mir sehr gut – auch von weitem ist das deutlich erkennbar und es wirkt sehr freundlich und sommerlich.
Das Bild erzählt interessanterweise einen Teil der Geschichte, das liegt sicher daran, wie die beiden positioniert sind – zum einen zusammen, weil sie nebeneinander stehen, zum anderen ist zwischen ihnen noch Platz, sodass sie nicht wie Familienangehörige wirken. Auch der Kontrast in der Kleidung ist sehr stark – links haben wir den eleganten älteren Herren, rechts den unbekümmerten, neugierigen Jungen.
Das Bild des Bahnhofes zeigt, dass die beiden auf eine Reise gehen. Dass das auch nur im übertragenen Sinne gemeint sein kann, zeigt sich daran, dass der „Bahnhof“ völlig ausgestorben ist und es nicht so wirkt, als ob bald ein Zug kommt.
Die Stimmung – stark geprägt durch das schöne Wetter – ist auf jeden Fall positv, auch wenn die beiden Menschen recht ernst schauen.
Ich habe mir die Geschichte tatsächlich nur durch das Ansehen des Plakates erschlossen, auch deshalb halte ich es für sehr passend.
Die Bilder im Trailer sind sehr charmant und auch wenn das Thema sicher kein brandneues ist, scheint dies doch ein freundlicher, manchmal melancholischer Film über Freundschaft, Tod und den Sinn des Lebens zu sein.

Plakat – Grey Gardens

via Liisa

Was wir sehen: Ganz im Gegensatz zur Suggestion des Filmtitels sehen wir keinen grauen Garten, sondern fröhliche Farben und fröhliche Frauen. Eine amerikanische Flagge im Hintergrund. Einen Hut in den Farben der amerikanischen Flagge. Die Frauen sind im 1950iger-Jahre-Stil gekleidet. Und sie lachen!

Worum es augenscheinlich geht: Darum, dass es in den 1950iger Jahren nicht nur frustrierte und graue Hausfrauen gab, sondern auch Menschen, die sich des Lebens freuen konnten und um das zu demonstrieren ihre Wände gelb und türkis streichen. Viva la Revolucion!

Worum es tatsächlich geht: Um die Tante und die älteste Cousine von Jackie Onassis, die sich irgendwann aus der New Yorker Gesellschaft zurückzogen um sich in ihr Sommerhaus auf Long Island zu begeben, welches „Grey Gardens“ hieß. Die durch den Rückzug aus der Gesellschaft eintretende soziale Isolation sorgte nicht nur dafür, dass ihr Gespür für die Realität verschwand, sondern langsam auch ihr Reichtum. Schließlich kommt sogar das Gesundheitsamt für eine Überprüfung vorbei und nun muss Jackie einspringen, und die beiden retten…
Der Film ist im Übrigen ein Fernsehfilm, der auf HBO ausgestrahlt wird.

Zum Plakat: Ei-ei-ei, wer mochte denn da weder Drew Barrymore noch Jessica Lange? Das war das erste, was mir beim Betrachten des Plakates auffiel: die beiden sehen so fürchterlich, ja gar verformt aus, dass es richtig schmerzt, die Bilder zu betrachten. Ein unvorteilhafteres Bild von Barrymore ist mir noch nicht untergekommen – und das sage ich, obwohl ich die Dame nicht einmal besonders schätze! Also, das Bildmaterial geht schon mal gar nicht, je länger ich es ansehe, desto verrückter erscheinen mir die beiden auch – was zugegebenermaßen zum Film passt.
Außerdem fragwürdig: warum wurde von Barrymore ein Bild mit einem solch biederen Outfit gewählt, wenn doch eine Tagline lautet „true glamour never fades“?
Es hätte nämlich durchaus vorteilhafteres Material gegeben:

Positiv zu vermerken ist die sehr lebendige Farbgebung – sie spiegelt nicht nur die Modefarben der Zeit wider, sondern lässt das Plakat auch mit Frohsinn vibrieren.
Außerdem finde ich die Aufteilung durchaus gelungen: sie zeigt, dass die Frauen zwar zusammengehören, aber beide auch eine starke eigene Persönlichkeit hatten. Vielleicht wäre es noch besser, wenn auch der Blick von Jessica Lange an uns gehen würde.

Das Plakat hat auf jeden Fall meine Aufmerksamkeit erregt, genauer Hinsehen erschreckte allerdings :-)

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