hübsches neues Filmplakat zu „Where the Wild Things Are“
Wenn Maurice Sendak das wüsste – nun spielen seine Charaktere schon Szenen aus Star Wars nach… ;-)
(via)
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Wenn Maurice Sendak das wüsste – nun spielen seine Charaktere schon Szenen aus Star Wars nach… ;-)
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Recht naheliegendes Motiv. Bisschen langweilig, finde ich. Was meint ihr?
Gut finde ich allerdings den „Play“-Button – so erschrickt man nicht gleich, wenn sich die Seite öffnet, wie damals beim Terminator-Plakat.
…und ich weise noch einmal auf meine Rezension „Alles Basterds außer Mutti“ hin.
Beworben wird der Film inzwischen mit einer grafisch „blutigen“ Variante, die mir auf Grund ihrer Farbigkeit und Komposition ganz gut gefällt:
Allerdings finde ich, dass der Hintergrund viel zu überladen ist und auch die Studiobeleuchtung lässt das Ganze nicht sonderlich elegant erscheinen. Wesentlich besser sind da (wie fast immer) die Charakter-Varianten, die nicht so überfrachtet sind und bei dem jedem Charakter noch ein lässiges Zitat an die Seite gestellt wird. Stellvertretend gibt es hier Brad Pitt, aber auch von Christoph Waltz, Eli Roth, Diane Kruger und anderen gibt es bei IMP die Einzelplakate zu sehen.
Erinnert Brad Pitt noch irgendjemanden an Marlon Brando mit Tampons im Mund, wenn er so guckt?
Offenbar bei Filmemachern beliebt: ein Outfit, bestehend aus Hut & Ledermantel. Kleiner Tipp: mit so einem Hut am besten mysteriös nach unten schauen!
Zusatzfrage: wer hat’s von wem kopiert?
Die Plakate zu:
> „Solomon Kane“ (kommt im Oktober 2009 in die Kinos)
> „Jonah Hex“ (voraussichtlich Juni 2010)
> „Blueberry“ (aus dem Jahr 2004)
> „Van Helsing“ (ebenfalls 2004)
Es gibt sie noch, die schönen Frauen, die nichts entstellen kann: Penélope Cruz ist nun auch im Film Schauspielerin. Natürlich nicht in irgendeinem, sondern dem neuen Streifen „Zerrissene Umarmungen“ von Almodovar. Und auch Johnny Depp und Christian Bale zeigen ihre schönen Gesichter. Allerdings weitaus grimmiger – als „Public Enemies“.
Die Plakate zu den Filmen bespreche ich bei Evolver.
Klar wurden wir gewarnt – Emmerich macht mal wieder was kaputt! Und braucht dazu vor allem Matte Painter und ein Stück abbrechendes Amerika. Wo ist eigentlich die obligatorische Freiheitsstatue? Schon untergegangen?
Das hier sieht jedenfalls nach einer Kombination von „The Day after Tomorrow“ und „Cloverfield“ aus und ist demnach nichts, was nicht schon mal da gewesen wäre. Nur die eine Frage bleibt: was zerstört uns diesmal? Unser weniger ausgeprägter Sinn für Naturschutz oder doch wieder ein Monster?
Raise your hands if you care!
Diesen Artikel habe ich exklusiv für Evolver geschrieben, da in den letzten Tagen das Interesse an den Begriffen „Penis“ & „Harry Potter“ sehr groß war, veröffentliche ich die Rezension nun auch direkt auf meinem Blog:
Was wir sehen: Ein junger Mann mit John-Lennon-Brille (die man ja seit ein paar Jahren „Harry-Potter-Brille“ nennt), steht – mit Trainingsjacke, Minizauberstab und skeptischem Blick – im Windkanal. Hinter ihm schauen uns drei Menschen noch mißtrauischer an: ein älterer Herr mit weißem Rauschebart und ein junges Teenie-Pärchen, das offensichtlich schlecht gefrühstückt hat. Dahinter ganz in Blau eine Stadtsilhouette von London.
Worum es augenscheinlich geht: Huch, Zauberei! Wie verwandelt man das immer regengraue London in ein windgepeitschtes, blaues London? Antwort: Mit einem älteren Zauberer und drei schlechtgelaunten jungen Lehrlingen.
Continue reading „Harry Potter – Zauberstab statt Penis Teil 2“
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