Es gibt ein alternatives Plakat zu „The Mysteries of Pittsburgh“. Leider ist auch dieses nicht viel besser, als das erste. Hier schien jemand überhaupt keine Lust auf Bildbearbeitung mehr zu haben – die Köpfe sind freigestellt und einfach irgendwie auf den Hintergrund geklatscht. Dazu sind die Ebenen auch einfach irgendwie übereinander geschoben worden, ohne dass ein Schema erkennbar wäre – die Köpfe sind unterschiedlich groß, alle schauen wieder irgendwohin (außer Peter Saarsgard, der Herr links, der uns sogar anblickt), und der rechte Typ wird so ungünstig von Sienna Millers Ebene abgeschnitten, dass es aussieht, als hätte er eine dicke Backe vom letzten Zahnarztbesuch. Ich dachte, schlimmer geht’s nimmer – hier ist der Gegenbeweis.