Plakat – Il Divo – Der Göttliche

via outnow.ch

Was wir sehen: Das Portrait eines Mannes mit einer auffälligen Brille vor einem roten Theatervorhang. Eine Gruppe von 6 Männern mit roten Krawatten steht auf einem Schachbrettfußboden. Dazu die Zeile „19 x Minister, 7 x Premierminister, 29 x angeklagt, 29 x freigesprochen“.

Worum es augenscheinlich geht: Um einen mächtigen Mann. Der ganz schön viel Dreck am Stecken hat. Aber immer weiß, wie er seine Weste wieder reinwäscht. Und dabei Menschen wie Schachfiguren spielt.

Worum es tatsächlich geht: Giulio Andreotti (Toni Servillo) ist einer der mächtigsten Männer im Italien der 1990iger Jahre. Er wird als Premierminister vereidigt. Doch sein Machtgebilde beginnt zu bröckeln, als in Mailand einer der größten Korruptionsskandale der italienischen Geschichte offenbar wird – und Andreotti steckt mitten drin. Auch er hatte ein mehr als freundliches Verhältnis zur Mafia und traf nicht immer Entscheidungen, die klug waren. Und nun steht das politische System, wie Italien es kannte, kurz vor dem Aus…

Zum Plakat: Mir war der Name Andreotti kein Begriff, aber die Bildsprache des Plakates ist deutlich – hier sehen wir einen überlebensgroßen Mann, einen Mann, der im Dunkeln steht – und unter sich Menschen hat, die er nach Belieben wie Figuren in einem Schachspiel bewegen kann. Er ist der Star auf einer düsteren Bühne.
Die Farbwelt des Plakates – schwarz, weiß, rot – weckt Assoziationen an eine nazistische Ästhetik, an eine Diktatur.
Die Schrift ist serifenlos und klar – und als Kontrast zum teuflischen Portrait ein interessantes Element.
Insgesamt wirkt das Plakat überraschend modern für eine Politbiografie, bei der ich doch eher an staubtrockene Dialoge und Hinterzimmergespräche dachte.
Der Trailer betont jedoch auch das Düstere der Vorfälle und ist weniger dokumentarisch geschnitten, als ich nur von der Inhaltsangabe des Films erwartet hätte.
Sicher ein interessanter Ausschnitt der jüngeren Geschichte, mein Interesse hat das Plakat auf jeden Fall geweckt.

Oster Special Teil 3 – Plakat – Donnie Darko


Der dritte Teil des unheiligen Osterspecials.

via movieposter.com

Was wir sehen: Die Silhouette eines unheimlichen Hasen, die sich aus verschiedenen Elementen zusammensetzt. Da gibt es: die amerikanische Flagge, einen mit den Zahlen 28:06:42:12 tätowierten Arm, ein Röntgenbild eines Skelettes, der Düsenantrieb eines Flugzeuges, Bilder von Wolken, das Bild eines Hauses und eine ganze Reihe von Portraits verschiedener Personen.

Worum es augenscheinlich geht: Viele kleine Einzelteile ergeben ein ganzes Bild. In diesem Fall ist das ganze Bild ein unheimlicher Hase, der wohl das Leben einiger Menschen durcheinander bringen wird.

Worum es tatsächlich geht: Donnie Darko (Jake Gyllenhaal) ist ein intelligenter, aber psychisch labiler Teenager. Als das Triebwerk eines Flugzeuges auf das Haus seiner Familie stürzt, ist nichts mehr wie zuvor. Donnie erhält Besuch von Frank, einem Wesen in einem Hasenkostüm, welches ihm das Ende der Welt in 28 Tagen, 6 Stunden, 42 Minuten und 12 Sekunden prophezeit. Doch passiert das wirklich erst nach dem Unfall? Oder haben diese Visionen schon stattgefunden? Und sind es vielleicht nicht nur Visionen, sondern die Realität?

Zum Plakat: Dass die Silhouette eines Hasen gruselig sein kann, hätte ich nicht erwartet. Durch die Blaufärbung und den schwarzen Hintergrund wird dieser Eindruck verstärkt; am meisten trägt jedoch dazu bei, dass von weitem betrachtet, die einzelnen Elemente ein Skelett eines Hasenkopfes ergeben zu scheinen.
So hat man also schon bei einem kurzen Blick den Eindruck, dass es sich hier nicht um einen fröhlichen Film handelt.
Wenn man sich dann die Elemente des Hasenkopfes einzeln betrachtet, wird es noch düsterer. Nicht nur, dass die Kombination auf subtile Weise beunruhigend ist, auch die Emotionen der dargestellten Menschen zeigen, dass hier nicht alles in Ordnung ist.
Donnie Darko ist einer meiner Lieblingsfilme. Als ich ihn zum ersten Mal sah, war ich zutiefst beunruhigt, ohne genau sagen zu können, warum. Die Stimmung des Filmes, obwohl die Szenen teilweise im Sonnenschein stattfinden, in einer perfekten amerikanischen Kleinstadt, wird durch Musik, Darsteller, Dialoge & Kamerabewegungen so apart verzerrt, dass ich die ganze Zeit hindurch angespannt war.
Ich finde, das Plakat trifft die Stimmung des Filmes perfekt.
Mit einem Osterhasen hat das hier nichts zu tun.

Ich empfehle die Webseite zum Film, die ein weiteres Rätsel aufgibt.

Zum Abschluss noch eine der schönsten Coverversionen aller Zeiten, die im Film Verwendung findet. Im Übrigen gedreht vom Genie Michel Gondry.

Oster Special Teil 2 – Plakat – Alien


Der zweite Teil des unheiligen Osterspecials.

via Filmplakat-Archiv

Was wir sehen: Ein grünes, pickliges Ei, welches in der Luft schwebt und gerade aufbricht.Aus dem Inneren strömt Licht und Rauch. Der Boden unter dem Ei scheint ein Feld zu sein, welches von dem Ei beleuchtet wird.
Dazu gibt es den Schriftzug „Alien – das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ und „Die Bedrohung des Menschen in einer neuen Dimension“. Im Originalplakat stand da übrigens „in space no one can hear you scream“ – also „Im Weltall hört dich niemand schreien“.

Worum es augenscheinlich geht: Ein fremdartiges Wesen verbirgt sich in diesem Ei. Und es hat nichts Gutes vor.

Worum es tatsächlich geht: Das Raumschiff Nostromo ist nach einer langen Reise auf dem Rückweg zu Erde, als es ein Funksignal von einem eigentlich unbewohnte Planeten empfängt. Der Zentralcomputer des Schiffes, „Mutter“ genannt, ändert selbsttätig den Kurs, denn die Besatzung liegt im Kälteschlaf. Erst als es sich in der Umlaufbahn befindet, weckt Mutter die Besatzung. Diese versucht nun herauszufinden, warum sie auf diesem unwirtlichen Planeten gelandet ist und betritt dabei das Wrack eines Raumschiffes, welches abgestürzt zu sein scheint. In einem der Räume dieses Raumschiffes, findet Kane, ein Mitglied der Nostromo-Besatzung, ein ganzes Feld von eierförmigen Gebilden (talk Ostereiersuchen here ;-) – und eines der Eier öffnet sich und ein unbekanntes Wesen kommt heraus und heftet sich an den Helm von Kane. Um ihn zu untersuchen, wird er an Bord der Nostrome zurückgebracht – gegen den Willen von Ellen Ripley (Sigourney Weaver) und damit nimmt das Unglück seinen Lauf…

Zum Plakat: Ich bin der Meinung, außer dem Ei und dem Schriftzug „Alien“ hätte dieses Plakat nichts weiter gebraucht. Das Ei ist klar als solches zu erkennen, aber es ist fremdartig genug um erkennbar zu machen, dass da sicher kein Küken herauskommt. Das Licht, der Nebel und die abstoßende grüne Färbung tun ihr übriges. Dass das Feld im unteren Bereich des Plakates nicht von Menschen angelegt ist, scheint mir auch offensichtlich.
Es gibt eine Version des Plakates, die wirklich nur darauf reduziert ist, und die noch stärker wirkt:

Für mich eines der eindrucksvollsten Plakate der Filmgeschichte, dass nur durch das reduzierte Bild alles erzählt, was nötig ist.

Oster Special Teil 1 – Plakat – Life Of Brian

Da ich selbst keinen religiös geprägten Hintergrund habe, dachte ich darüber nach, was denn das Oster-Special auf dem Plakatwelten-Blog sein könnte.
Ich habe mich also für das „naheliegende“ entschieden, und heute ist „Das Leben des Brian“ dran.

via movieposter.com

Was wir sehen: Der in Stein gemeißelte Titel des Films schwebt über allem – dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest – und natürlich über der Silhouette von drei Männern auf Kamelen. Und über einem Raumschiff.
Das Plakat wird außerdem eingerahmt von einer Reihe von Gesichtern, die eine ganze Bandbreite menschlicher Emotionen zeigen.
Gekrönt wird das Ganze von zwei Engeln, die ein Banner mit der Aufschrift „Monty Python’s“ halten.

Worum es augenscheinlich geht: Um einen Mann namens Brian, der eventuell aus dem All kommt, überlebensgroß ist und bei so manchem Menschen einen tiefen Eindruck hinterlässt.

Worum es tatsächlich geht: Um Brian, einen Juden der justament zum gleichen Zeitpunkt wie Jesus geboren wird. Schon zur Geburt verwechseln die Heiligen Drei Könige den Ort und bringen ihre Gaben fälschlicherweise zu Brian und nicht zu Jesus. Die Verwechslung wird jedoch aufgeklärt und 33 Jahre lang lebt Brian recht ruhig als Verkäufer in Jerusalem. Aus Liebe zu Judith will Brian in diesem Jahr Mitglied bei der Volksfront von Judäa werden, deren Ziel es ist, die römische Besatzung aus Jerusalem zu vertreiben. Dabei muss die Volksfront von Judäa unter anderem auch gegen eine (scheinbare) Gegenbewegung kämpfen: die Judäische Volksfront. Weil Brian sich bei diesen Auseinandersetzungen hervortut, wird er irgendwann fälschlicherweise für den Messias der Juden gehalten – und zur Kreuzigung verurteilt…

Zum Plakat: Durch den sehr schön umgesetzten Schriftzug ist auf jeden Fall ersichtlich, dass Brian nicht irgendwer ist – er ist, wie oben schon erwähnt, überlebensgroß. Ob man von den drei Männern auf Kamelen in der Wüste direkt auf die Heiligen Drei Könige schließt, weiß ich nicht. Da ich den Film kannte, war mir die Verbindung zwar klar, aber ich bin nicht sicher, ob ich sie ohne dieses Wissen gesehen hätte.
Der Kontrast von dem „in Stein gehauenen“ Schriftzug zum spacigen Hintergrund und dem Raumschiff weist für mich auch bildlich in Richtung Komödie. Wenn man dann mit dem Namen „Monty Python“ noch etwas anfangen kann, sollte klar sein, um welche Art Film es sicht handelt. Dieser hier ist sicher der bekannteste und beliebteste der genialen Truppe.
Ich habe den Film lange nach seinem Erscheinen im Jahr 1979 gesehen und erinnere mich noch, dass mich der Schriftzug angezogen hat und ich wissen wollte, wer Brian ist.
Ich denke, das würde auch heute noch funktionieren & deshalb mag ich das Plakat ziemlich gern.

Unbedint checken: den YouTube Kanal von Monty Python, auf dem es auch einen meiner Lieblingssketche gibt.

Und zum Abschluss für den Karfreitag gibt es natürlich noch das hier:

Plakat – So Glücklich War Ich Noch Nie

via zelluloid.de


Was wir sehen: Einen floating Oberkopf einer Dame, die leicht lächelt. Einen halben Kopf von einem Herren, der leicht lächelt. Das ganze in pastelligen Farben und der Behauptung „So glücklich war ich noch nie“.

Worum es augenscheinlich geht: Um zwei Menschen, die zwar noch nie „so“ glücklich waren, aber wenn ich mir die Mienen der zwei ansehe, waren sie vorher überhaupt nicht glücklich, sondern sehr, sehr unglücklich. Vielleicht reicht ein bisschen Glück ja auch aus?

Worum es tatsächlich geht: Der Betrüger Frank (Devid Striesow), der sich mit verschiedenen Identitäten durchschlägt und Leute um ihr Geld bringt, lernt in einer Boutique Tanja (Nadja Uhl) kennen. Er flirtet mit ihr, wird jedoch kurz darauf gefasst und kommt ins Gefängnis. Als er entlassen wird, möchte er ein rechtschaffenes Leben beginnen, doch als er wieder auf Tanja trifft und sich in sie verliebt, geht alles schief. Denn Tanja ist eine Prostituierte und Frank möchte sie unbedingt aus dem Milieu befreien…

Zum Plakat: Was für eine Geschichte! Der Trailer sieht interessant aus; das Plakat jedoch ist im Bildbereich jedoch ziemlich blass.
Dass der Titel (den ich gelungen finde) so prominent im Vordergrund steht, finde ich vorteilhaft. Der Kontrast von Bildaussage zu Filmtitel gefällt mir ebenfalls (denn so glücklich sehen die beiden ja nicht aus), aber die Bildauswahl an sich finde ich recht nichtssagend. Ich fände es besser, wenn die beiden einen Bezug zueinander hätten; sich also beispielsweise anschauen würden. Oder näher zusammenstehen. Ich habe leider nur ein Bild gefunden, das einigermaßen repräsentiert, was ich meine. Am besten fände ich es, wenn sie sich gegenüberstehen und anschauen würden.

Plakat – Ghosts of Girlfriends Past

via IMDB

Was wir sehen:
Ein Mann, eine Frau. Sie hält ihn an der Leine (respektive am Schal). Er scheint ganz glücklich zu sein, sie guckt eher gequält. Im Hintergrund drei „Fotorahmen“ mit drei Damen, die alle begierlich auf den Herren gucken. Uns so’n bisschen sinnlich tun.

Worum es augenscheinlich geht: Die Exen! Das schlimmste Problem in einer Beziehung. Der Mann kann noch so toll sein und liebevoll und aufmerksam; er will auf jeden Fall zu seinen Ex-Beziehungen zurück! Und die sind alle auch immer noch ganz scharf auf ihn! Aka: es geht um eine Frau, die zu wenig Selbstbewusstsein hat. Und einen Mann, den das wenig kümmert.

Worum es tatsächlich geht: Ein Junggeselle wird auf der Hochzeit seines Bruders von den Geistern seiner Ex-Frauen verfolgt. Aha.

Zum Plakat: Photoshop Galore. Auf diesem Plakat sieht wirklich gar nichts natürlich aus.
Alles ist auf Hochglanz poliert – und das ist sogar wörtlich zu nehmen, wenn man sich mal McConaugheys Gesicht anschaut. Dass die Damen Geister sind, soll wahrscheinlich daran erkennbar sein, dass sie S/W sind. Mh. Vielleicht auch daran, dass sie die Fähigkeit haben, Haarsträhnen aus dem Bilderrahmen schießen zu lassen?
Die Geschichte wird m. E. nicht einmal annähernd transportiert. Aber auf die Geschichte kommt es bei dieser Art Film ja sowieso nicht an.
Um das mal festzuhalten: hier handelt es sich um das Genre (romantische Komödie), welches ich mir nie anschaue. Außer in sehr, sehr schwachen Stunden. Und auch dann nur, wenn jemand mitspielt, den ich ansehnlich finde. Und dieser jemand hoffentlich eine Duschszene hat. Normalerweise aber halte ich „romantische“ Komödien für Zeitverschwendung, eben weil es nur auf die Oberfläche ankommt: alles sieht schön aus und alles wird gut. Von solchen Filmen kann ich nichts lernen oder erfahren. Und ich habe auch keinen Spaß dabei.
Insofern funktioniert das Plakat hier für mich hervorragend: es schreckt mich ab :-) Und zeigt in diesem Sinne (der polierten Oberfläche) auch genau, worum es im Film geht.

Plakat – Drag Me To Hell

via Fünf Filmfreunde

Was wir sehen: Eine hübsche blonde Frau, die von Monsterhänden an der feschen Lederjacke in ein Flammenmeer (aka Hölle) gezogen wird. Im Hintergrund ein durchschnittliches Reihenhaus. Und eine unheimlich lange Copyline: „Christine Brown hat einen guten Job, einen tollen Freund und eine glänzende Zukunft. Aber in 3 Tagen – geht sie zur Hölle.“

Worum es augenscheinlich geht: Eine hübsche junge Frau hat mehr Dreck am Stecken, als man erwarten würde. Und muss dafür in die Hölle. „Drag Me To Hell“ würde ja übersetzt eine Aufforderung sein, etwa: „Zieht mich in die Hölle“; woraus ich schließe, dass es der Dame eventuell sogar ein Anliegen ist, in die Hölle zu kommen?

Worum es tatsächlich geht: Als Finanzbeamtin/Kredithai muss Christine Brown (Alison Lohman) eine alte Frau zur Räumung zwingen. Dadurch (?) wird sie Opfer eine übernatürlichen Fluches, der ihr Leben ab jetzt zur Hölle macht Verzweifelt wendet sie sich an einen Seher, um sich zu retten, während die bösen Mächte daran arbeiten, sie zum Aufgeben zu bringen…

Zum Plakat: Das Bild hat mich sofort interessiert, allerdings war ich auch irritiert. Die Dame schreit natürlich recht fotogen, was ich allerdings völlig verblüffend finde ist, wie entspannt ihre Körperhaltung ist; fast sieht es aus, als hätte sie die Hände in der Jackentasche. Wenn ich von Klauenhänden in die Tiefe gezogen würde, wäre ich weniger gelassen.
Die lange Copyline zeigt mir, dass man sich nicht darauf verlassen wollte, dass das Bild die Geschichte erzählt, aber ich denke, dass macht es eigentlich gut: das biedere Haus im Hintergrund und das normale Aussehen der Frau bilden einen spannenden Kontrast zu Flammenmeer und Monsterhänden.
Ungewöhnlich ist die Perspektive: Alison Lohman sieht man von der Seite, während viele Filmplakate mit dieser Ansicht eher in Form einer Silhouette arbeiten, bzw. sich dann auf das Gesicht des Darstellers fokussieren. Auch deshalb ist das Plakat für mich ein reizvoller Anblick.
Die Typografie finde ich passend – ich kenne die Schriftart zwar nicht, gehe aber davon aus, dass sie den „verrottenden“ Look verpasst bekommen hat.
Den Filmtitel verstehe ich allerdings immer noch nicht – warum ist er ein Imperativ? Christine Brown will ja nicht in die Hölle; zumindest der Inhaltsangabe nach. Vielleicht wird sich dieses Rätsel beim Anschauen des Filmes lösen…
Alison Lohman gefällt mir übrigens außerordentlich gut, vor allem in „Weißer Oleander“ liefert sie eine sehr starke Performance. Aber auch in „Matchstick Men“ kann sie überzeugen. Erkannt habe ich sie auf dem Plakat allerdings nicht, aber das mag an der Seitenansicht und dem ungewöhnlichen Gesichtsausdruck liegen :-)

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