neue Evolver-Rezensionen
Bei Evolver bespreche ich die durchaus interessanten Plakate zu „Antichrist“ und „Downloading Nancy“.
alles rund um Filmplakatdesign
Bei Evolver bespreche ich die durchaus interessanten Plakate zu „Antichrist“ und „Downloading Nancy“.
Passend zum Kindertag: Das Speckyboy Design Magazin hat eine herrlich schräge Sammlung von Plakaten veröffentlich, auf denen Filmposter mit Legofiguren nachgestellt sind.
Schöne Idee – einer meiner Favoriten ist das Plakat zu „300“.
Eine Sammlung von 40 Independent-Filmplakaten hat das Smashing Magazine zusammengestellt. Dabei sind ein paar sehr gelungene, wie das zu Dancer in the Dark – andere wiederum konnten mich nicht unbedingt überzeugen – etwa das ziemlich langweilige Plakat zu „Broken Flowers“.
Bei Evolver sind wieder neue Rezensionen erschienen – diesmal zu „Bloody Valentine 3D“ und dem zweiten Teil von „Public Enemy No 1“.
via iwatchstuff
Was wir sehen: Ein Holzzaun, der offensichtlich von jemandem durchbrochen wurde. Und dieser jemand sieht sehr missvergnügt und, nun ja, eierförmig aus. Seine Haut ist blass und mit rötlichen Adern überzogen.
Dazu der Filmtitel „Humpty Dumpty“ und der Untertitel „Im amerikanischen Süden – im Sumpf – wurde etwas geboren“.
Worum es augenscheinlich geht: Ein Ei spielt verrückt! „Humpty Dumpty sat on the wall and looked at her as he was falling and all the king’s horses and all the king’s men couldn’t put humpty together again“ (Tori Amos).
Continue reading „Ein gruseliges Ei – ab jetzt vielleicht doch lieber vegetarisch?!“
via daendelion
Vor kurzem berichtete ich über das sehr schöne Vexierbild-Plakat zur TV-Vampirserie „True Blood“. Nun ist ein neues Plakat aufgetaucht, welches durchaus ästhetisch und ansprechend ist – wer könnte schon vollen roten Lippen widerstehen?
Die Designer des Plakates zu einem Film namens „Jennifers Body“ jedenfalls nicht – hier sehen wir genau das gleiche Motiv, nur spiegelverkehrt. Inklusive Bildausschnitt, rotem Lippenstift, kleinem Blutstropfen, Zunge und nackter glatter Haut.
Ein Vergleich mit Photoshop brachte zutage, dass die Mund- und Nasenform nicht gleich, aber doch sehr ähnlich sind – der „verflüssigen“-Filter würde jedoch zu verblüffend ähnlichen Resultaten führen.
Sicher nicht das erste Mal, dass bei einem Design die gleiche Idee zu Grunde lag; aber schon sehr auffällig. Was meint ihr?
Mit diesem sexy Anblick wünsche ich euch schönen „Männertag“ :-)
Proudly powered by WordPress | Theme: Baskerville 2 by Anders Noren.